Auf dem Weg zum papierlosen Publizieren von Inhalten haben Verlage im ersten Schritt umfangreiche Webseiten erstellt. Im zweiten Schritt stellten Verlage ihren Lesern PDF-Versionen ihrer Print-Ausgaben zur Verfügung, sogenannte ePaper. Diese waren reine Replika der gedruckten Zeitung. Leser mussten scrollen und zoomen, um die Texte lesen zu können. Das ist lange her und es hat sich viel getan.
Inzwischen verzeichnen ePaper zweistellige prozentuale Auflagensteigerungen und sind auch bei jungen Lesern immer beliebter. Und so wundert es nicht, dass immer mehr Verlage das ePaper als festen Bestandteil ihrer Digitalstrategie sehen.
Stephan Heck erklärt, wie das ePaper zum Umsatztreiber werden kann und auf was Sie dabei achten müssen.