SEO für Verlage: 8 Regeln, die jeder Magazin- und Zeitungsverlag kennen sollte

Timo Lamour

Ganz gleich, ob es sich bei Ihnen um eine kleine Fachzeitschrift oder eine große überregionale Tageszeitung handelt, Sie müssen sich ständig darum kümmern, dass Ihre Inhalte gefunden werden.

Ganz gleich, ob es sich bei Ihnen um eine kleine Fachzeitschrift oder eine große überregionale Tageszeitung handelt, Sie müssen sich ständig darum kümmern, dass Ihre Inhalte gefunden werden.

Auch wenn es etwas Zeit in Anspruch nimmt – Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist für Verlage nach wie vor eine äußerst effektive Strategie. Tatsächlich ergab eine Umfrage, dass SEO weiterhin eine der höchsten Prioritäten für Verlage ist.

In der Realität ist ein Aufstieg in den Suchergebnisse von Google jedoch leichter gesagt als getan. Es erfordert Geduld und eine klare Strategie.

In diesem Artikel befassen wir uns mit acht grundlegenden Regeln für die SEO-Strategien von Verlagen. Wenn Sie diese Regeln beachten, können Sie mit etwas Geduld in den Suchergebnisse nach oben steigen und neue Leser finden.


Warum sollten sich Verlage für SEO interessieren?

Bevor ich Ihnen die acht Regeln vorstelle, ist es mir wichtig, Ihnen näherzubringen, warum SEO für Verlage so wichtig ist.

Hier vollzieht sich nämlich ein entscheidender Mentalitätswandel. Es geht darum, die Abhängigkeit von sozialen Medien zu verringern, indem Sie SEO einen höheren Stellenwert geben. Sie sollten riesige Plattformen wie Facebook und Twitter natürlich nicht als Traffic-Quelle abschreiben. Allerdings können Änderungen am Algorithmus, die völlig außerhalb Ihrer Kontrolle liegen, Ihre organische Reichweite auf diesen Social-Media-Plattformen schnell zunichte machen.

Außerdem sollten Sie sich selbstverständlich Gedanken über die Qualität Ihrer Artikel machen, um Ihr Publikum zu begeistern. Die Fakten müssen stimmen und die Inhalte sollten präzise dargestellt werden. Gleichzeitig muss Ihr Team aber auch strategisch vorgehen, wenn es um Keywords und andere SEO-relevante Elemente geht. Dabei kann Ihr Archiv eine großartige Möglichkeit sein, die SEO Ihres Unternehmens ins Rollen zu bringen.

“Unsere Zeitschriften gibt es schon seit Jahren – wir haben also eine so riesige Datenbank mit guten Inhalten, die natürlich ein langes digitales Leben haben sollen. Und SEO ist der Weg, sie am Leben zu erhalten.”

Sara Wilkins, Digital Editor bei ALT.dk für Egmont Publishing

Worauf es ankommt? Sowohl Ihre derzeitigen als auch Ihre potentiellen Leser nutzen Suchmaschinen, um zu recherchieren. Die Tatsache, dass Google heute eine der beliebtesten Websites im Internet ist, ist hinlänglich bekannt. Warum sollten Sie also Ihre Leser nicht genau dort treffen, wo sie tagtäglich unterwegs sind?

Besser noch, SEO ist kostengünstig. Solange Sie bei der Keyword-Auswahl strategisch vorgehen und kontinuierlich qualitative Inhalte erstellen, werden Sie nicht zu lange brauchen, um die ersten positiven Ergebnisse zu sehen. Denn Artikel die auf Google oder anderen Suchmaschinen wie Bing eine hohe Platzierung haben, garantieren Ihnen rund um die Uhr Besucher für Ihre Website.

SEO für Verlage SERP Screenshot



SEO-Grundlagen für Magazin- und Zeitungsverlage

Lassen Sie uns nun in acht SEO-Regeln eintauchen, die jeder Magazin- und Zeitungsverlage kennen und befolgen sollte. Wenn Sie diese Regeln konsequent beachten, werden Sie einige äußerst positive Resultate in den Suchergebnisse Ihres Unternehmens sehen.



Konzentrieren Sie sich auf Ihre Leser

Einer der häufigsten Fehler, den Verlage machen, ist, dass sie versuchen, Google zufrieden zu stellen. Sie konzentrieren sich dann darauf, den Google-Algorithmus zu zähmen und setzen alles daran, ihre Artikel dahingehend zu optimieren.

Diese Strategie ist leider wirkungslos. Denn Google hat in den letzten fünf Jahren etwa 50 Algorithmus-Änderungen vorgenommen. Diejenigen Medienunternehmen, die versuchten, Googles Algorithmus auszutricksen, hatten große Mühe, mit den zahlreichen Änderungen Schritt zu halten. Anstatt dieser Strategie zu folgen, sollten Sie sich als Verlag auf ihr Zielpublikum konzentrieren. Googles Hauptaufgabe besteht darin, die Suchergebnisse menschlicher zu gestalten. Wenn Sie also Ihrem Publikum Aufmerksamkeit schenken und ihm einen Mehrwert bieten, helfen Sie Google seine eigenen Ziele zu erreichen.

Verlage, die erfolgreich sind, schaffen es, in die Rolle ihrer Leser zu schlüpfen. Sie verstehen das Verhalten und die Erwartungen ihrer Leser. Außerdem ist Qualität hier wichtiger als Quantität. Das Ziel besteht darin, die Art und Weise zu verstehen, wie die Leser Ihre Inhalte konsumieren, und ihnen dann das zu geben, was sie wollen. Auf diese Weise werden Sie ein deutlich höheres Engagement mit Ihren Inhalte, eine niedrigere Absprungrate und eine höhere Verweildauer feststellen.

Seiten, die eine hohe Nutzerzufriedenheit bieten, haben tendenziell bessere Chancen, in den Suchergebnissen höher gerankt zu werden.
Daher mein erster Tipp: Achten Sie weniger auf den Google-Algorithmus und mehr darauf, Ihr Publikum zu begeistern. Eine positive User Experience beeinflusst nicht nur die Zufriedenheit der Leser, sondern hat auch direkte Auswirkungen auf die Suchmaschinenoptimierung.

There's nothing to optimize for with BERT, nor anything for anyone to be rethinking. The fundamentals of us seeking to reward great content remain unchanged.

— Danny Sullivan (@dannysullivan) October 28, 2019

Googles Danny Sullivan über das Google BERT-Update.



Strukturieren Sie Ihre Website und Inhalte

Ein Großteil der allgemeinen Informationen über SEO für Verlage konzentriert sich in erster Linie auf Dinge wie Keyword-Strategie. Technisches SEO ist jedoch eine äußerst wichtige und häufig unterschätzte Grundvoraussetzung, damit Ihre Inhalte gefunden werden. Insbesondere ist es wichtig, Ihre Website und Ihren Inhalt auf eine Weise zu strukturieren, die für Suchmaschinen geeignet ist. Eine klare und gut strukturierte Website erleichtert Suchmaschinen das Crawlen der Seiten. Eine effiziente Crawling-Struktur ermöglicht es den Suchmaschinen, alle relevanten Inhalte zu entdecken und zu indexieren.

Eine hierarchische Struktur mit klar definierten Kategorien und Unterkategorien erleichtert nicht nur den Nutzern das Navigieren, sondern ermöglicht auch Suchmaschinen, die thematische Relevanz einzelner Seiten besser zu verstehen.

Verfügt die Website über eine klar URL-Struktur, kann sich dies ebenfalls positiv auf das Ranking auswirken. Denn eine saubere und aussagekräftige URL-Struktur, die relevante Keywords enthält, kann das Verständnis der Seite für Suchmaschinen verbessern.

Und nicht zu vergessen: Die internen Verlinkungen. Interne Verlinkungen werden oft unterschätzt, sind aber ein mächtiges SEO Werkzeug.Eine sinnvolle interne Verlinkung zwischen verschiedenen Seiten und Artikeln auf der Website fördert nicht nur die Benutzerfreundlichkeit, sondern hilft auch Suchmaschinen dabei, die Beziehung zwischen verschiedenen Inhalten zu verstehen. Dies kann dazu beitragen, die Autorität bestimmter Seiten zu stärken.

Einfach ausgedrückt: Eine gut strukturierte Website hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Benutzererfahrung, sondern beeinflusst auch maßgeblich die Art und Weise, wie Suchmaschinen die Inhalte interpretieren, indexieren und bewerten. Es gibt viele Gründe, warum Google und Co. Ihre Beiträge bestrafen und sie auf den Suchmaschinen-Ergebnisseiten (SERP) nach unten drücken können. Dazu können Punkte wie eine langsame Website, zu viele Seiten zum Crawlen, ständige Fehler, die auf Ihrer Website auftauchen, und vieles mehr gehören.

Daher müssen Sie den technischen Aspekten Ihrer Website besondere Aufmerksamkeit schenken. Stellen Sie vor allem sicher, dass sie schnell und einfach zu durchsuchen ist. Berücksichtigen Sie auch Einflussfaktoren wie Paginierung, interne Verlinkung, Kategorien und Tags sowie Sitemaps.

Achten Sie beim Inhalt darauf, dass es sich um qualitativ hochwertige Beiträge handelt, die gut für SEO strukturiert sind. Natürlich sollten Sie Ihre Inhalte auch im Hinblick auf Relevanz und Lesbarkeit optimieren. Übrigens: Black-Hat-SEO-Tipps von früher, wie Keyword-Stuffing, sind reine Zeitverschwendung und funktionieren schon lange nicht mehr.


Verwenden Sie Keywords für die Suche

Keywords sind für Verlage einer der wichtigsten Bestandteile von SEO. Daran führt kein Weg vorbei. Wenn Sie aussagekräftige Keywords für einen bestimmten Artikel auswählen, erhöhen Sie Ihre Chancen auf eine hohe Platzierung in den Suchmaschinen erheblich. Und auch hier spielen die Leser wieder eine wichtige Rolle. Denn durch die Analyse von Keywords können Verlage besser verstehen, wonach ihre Zielgruppe sucht. Dies ermöglicht es, Inhalte zu erstellen, die den Bedürfnissen und Interessen der Leser entsprechen.

Google verarbeitet 3,5 Milliarden Suchanfragen pro Tag. Das macht weltweit 1,2 Billionen Suchanfragen pro Jahr. Während viele Verlage nach wie vor in hohem Maße auf soziale Netzwerke angewiesen sind, um ihre Inhalte zu teilen, haben Studien gezeigt, dass die organische Suche soziale Netzwerke um 300% übertrifft.

Inhalte für SEO zu optimieren ist ein Prozess. Tatsache ist, dass viele Leser mithilfe von Suchmaschinen Antworten auf spezifische Fragen suchen. Zum Beispiel konnte das Men’s Journal schon innerhalb eines halben Jahres mit relevanten Nichen-Schlüsselwörtern sehr gute Platzierungen erzielen.

“Verlage müssen gründlich darüber nachdenken, wie sie ihre Inhalte gestalten.”

Abby Sjober, Stellvertretende Direktorin für Audience Development bei Vogue



Für mobile Benutzer optimieren

Wir leben in einer Welt, in der viele Menschen tagtäglich mehrere Stunden Zeit am Handy verbringen. Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigt, dass 50% des gesamten Internetverkehrs über das Handy erfolgt. Auch die Google-Suche hat sich schnell darauf eingestellt und bietet Funktionen wie AMP (Accelerated Mobile Pages) und Progressive Web Apps.

Da die Benutzer zunehmend vom PC auf mobile Endgeräte umsteigen, müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Website für mobile Benutzer optimiert ist. Die beste Lösung hierfür ist die Investition in ein responsives Design. Auch wenn viele denken, dass mobilfreundliches und responsives Design dasselbe sind, geht es beim responsiven Design konkret um dynamische Inhalte, die sich an die jeweiligen Geräte anpassen. Bilder, Abstände und Text – alles wird automatisch an die verschiedenen Mobilgeräte angepasst.

Sie sollten daher auf jeden Fall sicherstellen, dass Ihre Website für mobile Geräte optimiert ist. Für die Suchmaschinen ist das nämlich ein wichtiger Faktor, der sich in Ihrem Ranking bemerkbar machen wird.



Duplizierte Inhalt entfernen

Es kann verlockend sein, mehrere Websites zu erstellen. Unter Umständen kann es sogar sinnvoll erscheinen, verschiedene Websites zu erstellen, die jeweils sehr ähnliche Inhalte enthalten. Zum Beispiel, um bestimmte Segmente Ihres Publikums präziser anzusprechen.

Ich rate Ihnen jedoch dringend davon ab, diese Strategie zu verfolgen.

Duplizierte Inhalte sind aus der Sicht von Google schädlich. Außerdem sind sie sowohl für Nutzer als auch für Suchmaschinen verwirrend. Wenn Sie kopierte Inhalte produzieren, um Suchmaschinen-Ergebnisse zu manipulieren und Traffic abzugreifen, werden Suchmaschinen wie Google Ihre Website bestrafen. Das wird mehr Schaden als Nutzen anrichten.

Konzentrieren Sie sich stattdessen lieber auf die Erstellung einer einzigen großartigen Website, anstatt duplizierten Inhalt zu erstellen. Das ist weniger Arbeit und wird Ihnen mehr SEO-Vorteile bringen.

Google Retails Ergebnisse nach der Zusammenführung von sechs alten Websites zu einer einzigen Website.



Bilder optimieren

Viele Nachrichten-Websites besitzen die Rechte an den Bildern die sie veröffentlichen gar nicht. Stattdessen lizenzieren diese Websites Ihre Fotos mit hoher Wahrscheinlichkeit von Reuters, Getty Images oder anderen Agenturen.

Vielleicht ist Ihnen nicht klar, dass Sie Ihre Bilder optimieren können. Dennoch gibt es zahlreiche Dinge, die Sie kontrollieren können. Auf diese Weise machen Sie Ihre Website schneller und angenehmer für Ihre Nutzer und das stellt auch die Suchmaschinen zufrieden.

Komprimieren Sie beispielsweise Ihre Bilder und ändern Sie die Größe. Stellen Sie sicher, dass die Quelldateien nicht größer sind als das benötigte Format. Selbst wenn es den Anschein hat, dass das Bild klein ist, verlangsamen riesige Bilder im Hintergrund Ihre Website erheblich. Als allgemeine Faustregel gilt: Versuchen Sie, Ihre Bilder eher kleiner als größer zu machen. Das wird Ihnen zu einer schnellen und effizienten Website verhelfen.

Wenn Sie Ihre Bilder SEO-kompatibel machen wollen, sollten Sie außerdem sicherstellen, dass Ihre Bilder

  • beschreibend benannt sind,
  • dem richtigen Dateityp entsprechen,
  • und optimierte Alt-Attribute haben.



Teilen auf Social Media fördern

Seitenaufrufe aus den sozialen Netzwerken sind sowohl in SEO- als auch in Nicht-SEO-Kontexten äußerst wichtig. Dafür gibt es mehrere Gründe. Geteilte Artikel helfen beim Aufbau von Interessengemeinschaften und führen zu Mund-zu-Mund-Propaganda. Gleichzeitig kann das Teilen auf sozialen Netzwerken auch Backlinks zu Ihrer Website aufbauen, was ein entscheidender Aspekts für erfolgreiches SEO ist. Gleichzeitig haben soziale Netzwerke einen indirekten Einfluss auf das Ranking von Webseiten. Durch die Teilung von Inhalten auf sozialen Medien können Verlage ihre Sichtbarkeit und Reichweite erhöhen. Mehr Sichtbarkeit kann dazu führen, dass mehr Menschen auf die Website gelangen, was wiederum positive Auswirkungen auf das SEO haben kann. Likes, Shares und Kommentare auf sozialen Medien sind Zeichen von Nutzerengagement. Suchmaschinen können dies als Indikator für relevante und ansprechende Inhalte betrachten, was sich positiv auf das Ranking auswirken kann.

Eine gute Möglichkeit, das Teilen von Artikeln im SEO-Kontext zu fördern, ist die Nutzung von Plugins. Suchen Sie nach optisch ansprechenden Plugins, die Ihre Leser zum Teilen und Kommentieren anregen. Noch ein Hinweis: Artikel, die bei Ihrer Zielgruppe starke polarisierende oder negative Emotionen auslösen, werden besonders häufig geteilt.

Social Sharing ist wichtig bei SEO für Verlage Image



Abonnements beachten

Zu guter Letzt: Vergessen Sie nicht, Ihre Abonnements zu berücksichtigen, wenn Sie sich auf Ihre SEO-Arbeit konzentrieren. Es mag zwar kontraintuitiv erscheinen, aber SEO ist ein wichtiger Weg, potenzielle Abonnenten zu erreichen. Google ist zwar nicht unbedingt ein großer Fan von Paywalls, dennoch ist es einfach, auch zahlungspflichtige Inhalte mit hoher Platzierung zu finden.

Dabei kommt es vor allem auf ein flexibles Sampling an. Warum? Nun, es ist äußerst wichtig, dass Sie den Nutzern der Google-Suche eine begrenzte Menge kostenloser Inhalte (mindestens drei Artikel pro Tag) zur Verfügung zu stellen, bevor die Paywall einschreitet. Auf diese Weise können Sie als Verlag Ihre gesamten Inhalte von den Suchmaschinen indexieren lassen.

Google hat sogar eine Empfehlung für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen kostenlosen und Premium-Inhalten. Das Unternehmen hat eine Studie veröffentlicht, die besagt, dass die Nutzerzufriedenheit nachlässt, wenn Paywalls in mehr als 10% der Fälle angezeigt werden. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie sich dieser Grenze nähern, da Sie so Nutzer, die Ihre Inhalte noch nicht gut kennen, verprellen könnten.



Fazit

Sie könnten denken, dass SEO für Verlage nicht mehr so wichtig ist wie früher. Sie könnten auch denken, dass Journalismus so einfach nicht funktioniert. Dennoch spielt SEO für viele Verlage eine wichtige Rolle bei der Gewinnung neuer Abonnenten und Leser.

Apropos, der Leser von heute ist in der Regel jemand, der kritisch denkt, gerne an Online-Diskussionen teilnimmt und es mag, Google zu nutzen, um mehr über ein bestimmtes Thema zu erfahren. Dieses Verhalten wird nicht verschwinden – auch wenn gerade ein Großteil der Aufmerksamkeit darauf gerichtet ist, Leser über soziale Netzwerke zu erreichen.

Ich empfehle Ihnen daher, die oben genannten SEO-Tipps umzusetzen. Bleiben Sie konsequent und experimentieren Sie nach Bedarf. Ich bin zuversichtlich, dass Sie auf diese Weise langfristig großartige Ergebnisse in Bezug auf Ihre Google-Rankings und neuen organischen Traffic erzielen werden.

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Kevin Kallenbach
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